Edward Beierle/ Jutta Görlich

aus der Serie „Ach bleib!“

Edward Beierle und Jutta Görlich arbeiten schon seit 2008 zusammen. Für den Menschen konstruierte Lebensräume, deren Inbesitznahme oder deren Vernachlässigung durch Gleichgültigkeit oder Unwissen sind Themen, für die sich beierle.goerlich in ihren gemeinsamen Projekten interessieren. Für ihre Arbeiten suchen sie meist Orte auf, die sich kurz vor oder nach ihrer Transformation durch architektonische Interventionen befinden. Mit der Inszenierungen der Kunstfigur der Schwarzen Frau erweitern sie die Architekturfotografie um die Geschichten und Erzählungen der Bürger*innen und schreiben das Narrativ der Orte in inszenierten Fotografien weiter. Die Serie „Glauben heißt nicht wissen, aber rechnen musst können“ ist in einem kleinen Dorf in der Ostalp entstanden. Recherchiert wurden die Geschichten zu den Bildern, die in „facing reality“ zu sehen sind, am Stammtisch im Wirtshaus Zum Lamm in Untergröningen.

from the series "Ach bleib!

Edward Beierle and Jutta Görlich have been working together since 2008. For man constructed for human beings, whose occupation or neglect through indifference or or their neglect through indifference or ignorance are topics that beierle.goerlich are interested in in their joint projects. For their works, they usually seek out places that have been places that are about to be or have been transformed by architectural interventions. architectural interventions. With the staging of the art figure of the Black Woman, they extend the architectural photography to include the stories and narratives of the citizens and continue to write the narrative of the places in staged photographs. The series "Believing is not knowing, but being able to calculate" was created in a small village in the Eastern Alps. was created. The stories behind the pictures, which can be seen in "facing reality", were researched at the were researched at the regulars' table in the Zum Lamm inn in Untergröningen.